Spiel 1 – Kreisliga – 06.09.2014
DJK Märkisch Hattingen : DSC Wanne-Eickel 26:20 (13:9)
Aufstellung: Julian Keinhorst (TW), Bjarne Wosnitza (TW); Tobien Engler (1), Oliver Stratmann (1), Lennard Schroeder (7/1), Marian Schroeder (3), Ben Höing (4/1), Mika Katzenmeier, Moritz Breddemann ( 3/2), Paul Müller (2), David Valette (4), Nick Thiemann (1)
Zum Auftakt in das neue Spieljahr in der Kreisliga gleich den ersten Sieg. Der DSC Wanne-Eickel wurde mit 26:20 auch in dieser Höhe verdient bezwungen. Nach anfänglichen Problemen, wurde in der 10. Minute erstmals ausgeglichen. In der Folge kamen unsere Jungs immer besser zurecht, und gingen mit 13:9 in die Pause. In der zweiten Hälfte konnte der Vorsprung relativ sicher verteidigt werden. In der Kreisliga-Qualifikation verloren sie noch mit einem Tor gegen den DSC. „Ein gelungener Auftakt“, meint auch Trainer Volker Schmuck, „ aber man darf das nicht überbewerten. Der Gegner war schon auf Augenhöhe. Es warten noch ganz andere Teams auf uns.“ Dann wird sich zeigen wo das Team steht. Denn zu einer richtigen Vorbereitung auf die Saison kam es nicht.
Spiel 2 – 13.09.2013
VfL Gladbeck 2 : DJK Märkisch Hattingen 32:25 (19:8)
Aufstellung: Bjarne Wosnitza (TW); Tobien Engler (1), Oliver Stratmann (1), Lennard Schroeder (13/2), Marian Schroeder, Ben Höing (4/1), Mika Katzenmeier, Moritz Breddemann ( 3), Paul Müller (2), David Valette (1)
Es fehlten Torhüter Julian Keinhost (Konfirmation) und Nick Thiemann (verletzt). Genauso wie der Sieg in der Vorwoche verdient war, ging auch diese Niederlage gegen starke Gladbecker völlig in Ordnung. In der ersten Halbzeit waren unsere Spieler so gut wie gar nicht am Spiel beteiligt. Es klappten die einfachsten Dinge nicht. Das erste Tor gelang nach sieben Minuten zum 1:6! Mit einem schon aussichtslosen 8:19 ging es in die ersehnte Halbzeitpause. Natürlich muss man anführen, dass in der Woche nur bedingt trainiert werden konnte. Wegen einer Klassenfahrt und Erkrankungen standen viele nicht zur Verfügung. Aber das soll nicht als Entschuldigung gelten. Sie wissen selber, dass es noch viel aufzuarbeiten gibt. Nach einer guten Pausenansprache durch den Trainer zeigte sich das Team dann doch noch von ihrer kämpferischen Seite. Es klappte zwar nicht alles, aber am Ende haben sie sich noch ordentlich aus der Affäre gezogen. Es entwickelte sich in der zweiten Spielhälfte ein flottes und interessantes Spiel. Mit 17:13 konnte die zweite Hälfte gar „gewonnen“ werden. Lennard Schroeder alleine warf zehn seiner dreizehn!! Tore in der zweiten Hälfte. Aus dieser Niederlage kann man durch aus etwas lernen. Das ist ja auch das Ziel: Mit dem Jungjahrgang möglichst viel mitnehmen, und sich weiterentwickeln.