Die Handballer von Ruhrbogen Hattingen haben es noch selbst in der Hand. Sie können den Aufstieg in die Kreisliga aus eigener Kraft schaffen.
Jetzt geht es in den Endspurt. Für die Handballer von Ruhrbogen Hattingen wird sich in den nächsten Wochen entscheiden, wohin die Reise geht. Gelingt der Aufstieg in die Kreisliga, oder spielt die Mannschaft von Trainer Andreas Trompeter eine weitere Saison lang in der 1. Kreisklasse? Die Zielsetzung ist klar. Andreas Trompeter will mit Ruhrbogen aufsteigen – das hat er im Verlauf dieser Saison immer wieder betont. Die Chancen stehen auch nicht schlecht. Aktuell nimmt die Mannschaft von Ruhrbogen den dritten Tabellenplatz ein, allerdings müssen die Hattinger noch um einen Platz klettern. Zwei Mannschaften steigen auf.
Zurzeit liefern sich an der Tabellenspitze drei Mannschaften ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Tabellenführer ist Westfalia Scherlebeck (30:6 Punkte), dahinter folgen DSC Wanne-Eickel (30:6) und Ruhrbogen (30:8). Vermutlich wird es am 21. April ein Endspiel geben, wenn Ruhrbogen auf Wanne-Eickel trifft. Allerdings sind auch noch vier weitere Spiele zu bestreiten. „Wir müssen auch unsere Hausaufgaben machen“, sagt Trompeter mit Blick auf das nächste Spiel gegen die PSV Recklinghausen III (Sonntag, 17 Uhr, Holthausen).